Kartenverse zum Weihnachtsfest

Hell erleuchten alle Kerzen,
mein Weihnachtsgruß, er kommt von Herzen!
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Ich wünsche zum Heiligen Feste
vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!
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Schöne Lieder und manch warmes Wort,
tiefe Sehnsucht und ein ruhiger Ort.
Gedanken, die voll Liebe klingen,
Weihnacht möcht' ich nur mit Dir verbringen!
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Weihnacht - Nächte heller Kerzen und der Kinderseligkeit!
Und so wünsche ich von ganzem Herzen
eine strahlend schöne, besinnliche Weihnachtszeit!
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Zeit für Liebe und Gefühl, heute bleibt's nur draußen kühl.
Kerzenschein und Plätzchenduft, Weihnachten liegt in der Luft.
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Was hat es zu bedeuten, dass die Glocken so läuten?
Horch - Da hört man was singen, und gar lieblich tut´s klingen:
O du heilige Nacht, hast´s Christkind gebracht.
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Sterne hoch die Kreise schlingen, aus des Schnees Einsamkeit
steigt´s wie wunderbares Singen - O du gnadenreiche Zeit.
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Ich wünsch ein frohes Weihnachtsfest -
das Christkind keinen warten lässt.
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Die Arbeit ruht, es ist so weit.
Für alle ist nun Weihnachtszeit.
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Mein einziger Geschenkwunsch,
da das Fest steht vor der Tür:
ich würd' so gerne finden
den Weg von Dir zu mir.
Gerald Drews
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Gott, heiliger Schöpfer aller Stern,
erleucht uns, die wir sind so fern,
dass wir erkennen Jesus Christ,
der für uns Mensch geworden ist.
Thomas Münster
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Kerzen strahlen, Glocken klingen,
und die Herzen werden weit,
jeder Lichterbaum verkündet:
Es ist wieder Weihnachtszeit
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Heute ist Nikolaustag,
da grüß ich jeden, den ich mag.
Mein Geschenk, das kommt von Herzen,
keine Rute soll dich schmerzen,
kein Zwang, kein Muss, nur ein dicker Kuss.
Unbekannter Autor
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Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen
und zaubern Freude in alle Herzen.
Unbekannter Autor
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Grüner Kranz mit roten Kerzen,
Lichterglanz in allen Herzen,
nun ist heilg' Abend nicht mehr fern.
Ach, wie hab ich ihn und dich so gern.
Unbekannter Autor
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Kerzenschein und Christlaterne
leuchten hell die Weihnacht ein.
Glocken läuten nah und ferne,
Friede soll auf Erden sein.
Unbekannter Autor
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Im tiefen Schnee, im Nebelgeriesel,
läuft so flink ein kleines Wiesel.
Im wilden Wald, in der Winternacht,
hört man, wie der Weihnachtsmann lacht-
FRÖHLICHE WEIHNACHT!
Unbekannter Autor
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Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt,
doch als das heil´ge Kind erschien,
fing´s an, im Winterwald zu blühn.
Ernst von Wildenbruch
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Zu Bethlehem, da ruht ein Kind
im Kripplein eng und klein,
das Kindlein ist ein Gotteskind,
nennt Erd und Himmel sein.
Annette von Droste-Hülshoff
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Bei allen nicht extra gekennzeichneten Sprüchen ist mir der Autor unbekannt!
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